09.02.: Bilanz des Ordnungsamtes für Rosenmontag
Das Ordnungsamt war an Rosenmontag ab 2:30 Uhr bis 1:30 Uhr am Dienstagmorgen mit 117 eigenen Kräften, 3 Kräften aus anderen Kommunen in NRW und 17 weiteren städtischen Freiwilligen, also insgesamt 137 Kräften im Außendienst und in der Einsatzleitung im Einsatz. Dazu kamen 73 Kräfte eines privaten Sicherheitsunternehmens, die ab 15:00 Uhr die Glasverbotskontrollstellen im Zülpicher Viertel besetzt haben.
09.02.: Die AWB-Bilanz: Das war der Rosenmontag
Zur Unterstützung des neuen Sicherheitskonzeptes der Stadt Köln für Karneval hat die AWB am Rosenmontag ihren üblichen Personaleinsatz von 230 auf 247 Mitarbeiter der Stadtreinigung erhöht. Auch der Einsatz von Reinigungsfahrzeugen war von 84 auf 91 erweitert worden.
09.02.: Rosenmontag – Gesamtbilanz der Feuerwehr
Trotz Sturmwarnung konnte der Rosenmontagszug stattfinden. Insgesamt verlief der Rosenmontag für die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der beteiligten Hilfsorganisationen ASB Köln, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe sowie Malteser Hilfsdienst ruhig. Die Hilfsorganisationen stellten insgesamt 15 zusätzliche Rettungswagen sowie 4 Notarzteinsatzwagen in Dienst.
09.02.: EILMELDUNG: Wetterwarnung für Köln
Für das Kölner Stadtgebiet gibt es eine aktuelle Wetterwarnung. Zur Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer hat das Koordinierungsgremium entschieden, dass bei den heute laufenden Karnevalsumzügen alle Pferde aus den Zügen herausgenommen werden müssen. Ebenso müssen getragene Großfiguren, Fahnen und Schilder aus den Zügen entfernt werden.
08.02.: Zwischenbilanz des Ordnungsdienstes
Die Koordinierungsgruppe im Rathaus arbeitet sei 7:30 Uhr. Das Ordnungsamt ist seit 6:00 Uhr im Frühdienst mit 35 Kräften im Bereich Altstadt/Dom/Rhein im Einsatz. Die werden am späten Nachmittag von 25 Kräften der Spätschicht abgelöst. Weitere 20 haben ihren Dienst im Zülpicher Viertel um 14:00 Uhr angetreten. Sie werden unterstützt von 17 städtischen Freiwilligen an den Glaskontrollstellen, da dort ab 15:00 Uhr wieder Glasverbot besteht. An den Glaskontrollstellen arbeiten 75 Kräfte eines privaten Sicherheitsunternehmens. Im Frühdienst waren die Einsatzkräfte wieder präventiv im Rahmen der Zugwegsicherung unterwegs. In einigen Fällen mussten sturmgefährdete provisorische Einrichtungen, Pavillons, Schirme und Verkaufsstände abgebaut werden. Die Feuerwehr wurde über ein teilweise gelöstes Werbebanner an der Bischofsgartenstraße informiert und hat dieses entfernt.